Donnerstag 28 März 2024

Rudolf Treiblmeier begeistert mit seinem Multivisionsvortrag an der Realschule Simbach

Die Multivisionsshow von Herrn Rudolf Treiblmeier hat mittlerweile einen festen Platz im Terminkalender der Realschule Simbach. Sowohl Schüler als auch Lehrkräfte freuen sich auf diese Kombination aus Fotografie, Geographie und Abenteuer. „Der Vortrag lässt uns an Herrn Treiblmeiers Reisen und Erlebnissen teilhaben. So erhalten die Jugendlichen eindrucksvolle Einblicke in verschiedene Länder und Kontinente der Erde“, erklärt Geographielehrerin Elke Bauer.

Brasilien – ein Land der Superlative – stand für die Sechstklässler auf dem Programm. Sie bekamen dabei interessante Informationen über die Lebensweise der Brasilianer und lernten ihre Feste sowie soziale Lage kennen. Besonders die scheinbar endlosen Strände begeisterten die jungen Zuschauer.

Die Schüler der siebten Jahrgangsstufe durften Spannendes über Afrika erfahren. Ihre „Reise“ begann in der islamischen Welt im Norden und führte sie durch die Sahara nach Süden. Genaueres erfuhren sie über die Bewohner der Regenwälder sowie über die faszinierende Tierwelt in den Nationalparks und dass Südafrika ein Land voller Gegensätze ist – Großstädte, Townships und Agrarlandschaften. Einzigartig waren zudem die Küstenlandschaften hinunter zum Kap der guten Hoffnung.

Passend zu den landeskundlichen Schwerpunkten hatte der Weltenbummler für die 8. Jahrgangsstufe die USA vorbereitet, für die Abschlussklassen Australien.

Die Bildpräsentation über Amerika faszinierte die Jugendlichen. Zuerst ging Herr Treiblmeier auf die Entdeckung sowie Besiedelung des Landes ein, bevor die Reise von der Ostküste (Washington DC) über Florida nach Texas bis zur Route 66 nach Los Angeles führte. Vor allem die Nationalparks boten farbenfrohe Bilder, aber auch die von Rushmore mit den Köpfen der berühmten Präsidenten oder von den Niagara-Fällen. Ein Highlight waren die Amish People und die Stadt New York mit seinen fünf Stadtteilen.

Dass Australien ein Kontinent mit einer großen Vielfalt ist, war den Zehntklässlern schon aus dem Unterricht bekannt. Die Jugendlichen bekamen einen sehr guten Einblick in die Städte Brisbane, Sydney und Melbourne und in das Leben der Ureinwohner, die versuchen, Reste ihrer Kultur zu bewahren. Sehr interessant waren die Fotos von den einsamen Landschaften im Outback und der exotischen Tierwelt.

Die Schüler verließen sichtlich beeindruckt die jeweiligen Vorträge und Frau Bauer betont abschließend deren Bedeutung: „Dank dieser beeindruckenden Fotos prägen sich die Informationen bei den Schülern ins Gedächtnis ein, eine wichtige Ergänzung für unser Unterrichtsgeschehen“.